Gunslinger girl





Handlung

Die Organisation „Staatliche Gesellschaft für soziale Wohlfahrt“ kümmert sich unter dem Vorwand, ihnen ein Heim und entsprechende Pflege zu geben, um junge, minderjährige Mädchen, die aus unterschiedlichen Gründen unheilbar krank oder körperbehindert sind. Tatsächlich ist die Gesellschaft jedoch eine Geheimorganisation der Regierung, die vor allem zur Terroristenbekämpfung eingesetzt wird, denn eine Gruppe namens „Republikaner“ versucht die Regierung zu stürzen. Dabei stellt sich die Lage ähnlich dem Nordirlandkonflikt dar.

Die Mädchen werden mit Implantaten zu Cyborgs umgewandelt, wobei sie zugleich mit Medikamenten „konditioniert“ werden, damit der Körper mit dem fremden Gewebe umgehen kann. Ein Nebeneffekt dieser Konditionierung ist die Löschung des Gedächtnisses. Zudem werden sie dadurch auf ihren Betreuer als Bezugsperson geprägt. Die so verwandelten Mädchen werden von ihren Betreuern zu Killern ausgebildet. Jedem Mädchen wird ein Betreuer zugeordnet, der ihr einen Namen gibt, sie ausbildet und für die Erledigung der Aufträge zuständig ist. Da dieser eine Art "großer Bruder" ist, wird ein solches Paar auch „Fratello-Paar“ genannt. Die Mädchen sind ihren Betreuern absolut treu und darauf getrimmt, unbedingt deren Leben zu schützen. Dabei kann es jedoch schon mal vorkommen, dass sie bei einer vermeintlichen Gefahr überreagieren.

Die Cyborgs sind dank ihrer Implantate praktisch unzerstörbar und verfügen über enorme Kraft. Verletzungen und Beschädigungen können schnell wieder repariert werden, zudem verspüren die Mädchen nur wenig Schmerz. Einziger Schwachpunkt sind ihre Augen, da Geschosse durch diese direkt das Gehirn treffen können.

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